Pubertätscreme

Hautverjüngende Creme.

Neulich habe ich eine Creme gefunden, die ihr Versprechen hält: Hautverjüngung. Und zwar nach nur wenigen Stunden, laut Angaben des Herstellers.
Ich trug die Creme auf und bildete mir absichtlich ein, dass sich meine Haut bereits anders anfühlt. Ein Gefühl von gespannter Plastizität zog sich kurz über meine Haut.
Falten habe ich übrigens nicht. Die schwindende Zahl der normalen Cremes und das Überangebot an Anti-Aging-Cremes hat mich dazu verleitet, das Geheimnis ihrer Wirkung auf mein bisher makelloses Gesicht aufzutragen.
Die Ergebnisse waren tatsächlich schneller sichtbar, als erwartet. Der Hersteller hatte recht mit seiner Behauptung.
Die Creme hat mich zurück in die Pubertät gebracht. Plötzlich habe ich überall kleine Pickel im Gesicht und mein Teint gefällt mir nicht.
Ich bin unzufrieden und klage wie ein verzweifelter Teenie über mein Aussehen. Dabei hatte ich das seit Jahren nicht mehr nötig und will meine alte Haut zurück!
Eine Creme, die so hautverjüngend wirkt, dass sie die Haut zu einer pubertären Problemzone macht. Ich bin entsetzt über so viel Wirkung.
Hautverjüngung? Nie wieder.

20140617-154233-56553846.jpg

Schokolade – ich liebe und hasse dich so sehr!

mein-arsch-tut-weh-postkartenformat-df12a4e6-8e3c-46ee-9c25-c485a1aafc0d

Jetzt beginnt sie wieder. 

Die Zeit, in der man überall in den Läden von grinsenden Osterhasen angeschaut wird. Und wer kann einem Lächeln schon widerstehen? Ich leider nicht.

Vorhin war ich einkaufen, das erste Mal in dieser Woche und heute ist schon Donnerstag. Eingeplant waren nur Getränke, da ich pünktlich vor Frühlingsbeginn immer mit meiner obligatorischen Fastenkur starte. In der Zeit schlucke ich also alles, was flüssig ist. Trotz Hunger.

Inmitten der unzähligen Rentner, die sich morgens alle gleichzeitig zum Einkaufen verabredet haben, nachdem sie beim Arzt waren, sah ich ein Regal vollgepackt mit Osterhasen, welches sich penetrant in den Vordergrund drängelte.
Es stand wie ein Signal im Eingangsbereich als Erinnerung für jeden, dass in paar Wochen/Monaten Ostern ist.
Als ich die Umrisse der Osterhasen schon von weitem erkannte, strengte ich mich an, sie zu übersehen und meinen Flüssigeinkauf diszipliniert weiterzuführen. Aber es war zu spät, die Osterhasen kämpften bereits mit meiner Willensstärke und ließen meine Selbstdisziplin elendig dahinfließen. Immerhin ließ ich die schadenfrohen Osterhasen stehen und nahm zwei Tafeln Schokolade. So musste ich mich zu Hause wenigstens nicht noch von denen auslachen lassen.

Vor lauter Wut über meine eigene Schwäche, ließ ich dann die Wasserflaschen auf die Schokolade im Korb knallen. Die Schokolade war so hart, dass sie heil blieb und war somit stärker als mein Wille. Es war die reinste Demütigung.
Dann bezahlte ich diesen Schwächeanfall an der Kasse und ging frustriert nach Hause. Wobei ich andererseits auch glücklich war.
Zum einen, weil es meine Lieblingsschokolade war und zum anderen, weil es das letzte Mal war.
Ich mache endgültig Schluss mit Schokolade. Man soll immer aufhören, wenn es gerade am schönsten ist.

Die Schokolade war viel zu schnell gegessen, der Genuss zu kurz und das schlechte Gewissen danach währt ewig. Bis man erneut einkaufen geht. Am besten erst nach Ostern. Aber dann kommen ja auch schon die gut gelaunten Weihnachtsmänner. Shit.

Herzallerliebst, Frau Kollegenschwein

pig_in_pearls761687

Wenn manche Leute z.B. Kollegen sich nicht an die Regeln des Dienstplans halten können oder es nicht wollen, weil…[Ausrede, Ausrede, Ausrede etc. pp.]

Heute war mal wieder einer dieser Tage, an denen ich völlig überrumpelt wurde.
An einem sonnigen Tag, an dem die Arbeit fast wie von selbst von der Hand ging und ich mich nichtsahnend und guter Laune in die Kaffeepause begab, um mich bei einem Stück Pflaumenkuchen vom letzten Geburtstag zu entspannen.
Auf die Tasse Kaffee verzichtete ich diesmal allerdings.

Alles schön und gut, so lange meine Kollegen untereinander noch angeregt über Themen redeten, die mich eigentlich kaum interessierten. Bis mein Name nebenbei erwähnt wurde und ich sofort hellhörig wurde, denn meinen Namen empfinde ich immer als allgemeines Alarmsignal. Früher konnte ich mich meist auf Ärger einstellen, sobald ich meinen Namen hörte.
So auch heute.

Das Gespräch begann mit der Frage: „ Was hast du am Wochenende für’n Dienst?“
In diesem Moment ahnte ich intuitiv schon, auf welche Bitte die Frage hinauslaufen würde.
Mir war klar, dass ich mich mit meiner Antwort gleich selbst in die Pfanne hauen würde, da ich nicht nur am Wochenende frei hatte, sondern vorher noch zwei zusätzliche Erholungs-Tage in petto hatte. Umso schmackhafter für die Kollegin, für die ich nun erst recht in die engere Auswahl kam, da sie bisher alle anderen ausschließen konnte.
Nachdem ich ihr also sagte, dass ich frei habe, kehrte sie kurz in sich, wandte ihren Kopf ab und tat so, als würde sie arg überlegen.
Anschließend erklärte die Kollegin die aktuelle Sachlage damit, was sie am Wochenende vorhat: Party. Nicht irgend eine, sondern eine Pullerparty! Was auch immer man darunter versteht, wenn man keine Ahnung hat.
Danach schaute sie mich an. Sie wusste, dass ich weiß, was sie von mir wollte. Ohne Worte.

Da wurde ich nachdenklich und fragte mich natürlich: Wenn solche Partys und Babys sooo wichtig sind, warum plant man diese sooo kurzfristig??

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Schließlich musste ich noch nie jemanden bitten, für mich einzuspringen, weil ich plötzlich irgend etwas vorhatte, was ich vorher nie wusste.
Ich habe auch viel vor in meiner ‚Freizeit‘, in der ich von zu Hause aus arbeite, aber ich plane gut und habe dennoch die Möglichkeit, halbwegs spontan zu handeln. Ohne die Hilfe meiner Kollegen.
Deswegen passieren MIR solche (teils unangenehmen) Situationen auf Kosten anderer Kollegen nie.
Ich musste noch nie jemanden fragen, ob wir meinen Dienstplan mal total verschieben können, weil mir etwas nicht passt. Wozu gibt es Wunschbücher?
Warum kriege ich alles problemlos hin und andere nicht?

Am Ende habe ich meiner Kollegin freundlich erklärt, dass ich auch ein Leben habe und ich nicht deren Dienst übernehmen möchte, weil ich genauso jung bin, mir freie Tage genauso wichtig sind und weil ich genauso gerne auf Partys gehe, wie jeder andere auch.
Den zickigen Unterton habe ich mir selbstverständlich nicht verkniffen.
Wie auch, schließlich kennt mich jeder so.

Frisör? – Nein, danke. Mach‘ ich selber.

 

 

 

 

112

Mal wieder einer dieser Tage: Ich schaue kritisch in den Spiegel, sehe meine Haare und denke:  Oh mein Gott, was für ein wildes Gestrüpp.
Dann kommen meine Hände nervös hinzu und versuchen, durch gezieltes Zupfen die gefrizzten Spitzen wieder in Form zu kleben und den Haardefekt zu kaschieren.
Mit Hilfe von speziellen und überteuerten Szene-Stylingprodukten ist dies sogar gut möglich, wenn man an die Wirkung der Werbung glaubt und sich einbildet, dass diese Produkte einem den Frisörbesuch lebenslang ersparen und die Haare wieder gesund bis in die Spitzen reparieren. Natürlich mit extra Glanz als Finish nach einer langen feinmotorischen Fingerfertigkeits-Prozedur.
Mit viel Übung hält die Geduld das auch aus.

Ich muss zugeben, dass ich es noch nie leiden konnte, zum Frisör zu gehen und als Kind anfing zu weinen, sobald ich auf diesem kalten Lederstuhl mit den Armlehnen aus Metall saß und den Kopf nach hinten überstreckt ins Waschbecken halten musste. Horror.
Die Duschbrause hat mir beim Haarewaschen immer den Rest gegeben. Das ist auch der Grund für meine Angst vorm Frisör. Ich bin wasserscheu und ertrage keine Nasswäsche durch fremde Leute, deren Handlungen ich nicht kontrollieren kann.

Aber heute gibt es auch genug andere Gründe, nicht zum Frisör zu gehen. Zumal man sich vorher immer gründlich überlegen sollte, ob man eine Veränderung überhaupt nötig hat oder ob man mit dieser Veränderung nicht zeitweise sogar sein Leben zerstört, wenn man dann optisch nicht mehr den Vorlieben seines ‚Lieblings‘ entspricht. Die Länge der Haare entscheidet dann vorübergehend über Nähe und Distanz eines Paares. Klingt genauso oberflächlich, wie es auch ist.
Von daher kann man zumindest als Single nichts falsch machen und darf sich auf dem Kopf uneingeschränkt austoben.

Mich persönlich stört einiges an Frisörbesuchen.
Das fängt schon bei der Terminvereinbarung an – Termine = Druck und Unflexibilität. Ein roter Tag im Kalender.
Erscheint man dann zum Termin geht es weiter mit netten, aber erzwungenen Small-Talk-Gesprächen = Eindringen in die Intimssphäre und gespieltes Interesse.
Dazu dieses lange Stillsitzen, während fremde Leute mit ihren spitzen Fingernägeln in meinen Haaren herumwühlen und sich ständig mit ihrer Schere in meinen Ohrringen verhaken, was trotz Entschuldigung mehrmals passiert.
Hat man einen schlechten Tag erwischt, ist die starre Selbstbeobachtung des Spiegelbilds auch eine sehr schwere Herausforderung, da man den eigenen Blicken nicht ausweichen darf, damit der Frisör einem nicht auch noch ins Gesicht schneidet.
Am Ende des Frisörbesuchs wird erwartet, dass das frisch erschaffene Haarwerk bezahlt wird. Bestenfalls mit einer Hand voll Trinkgeld obendrauf. Ganz egal, ob die Frisur gelungen ist oder nicht. Fest steht, so richtig zufrieden ist man doch nie.
Das Model mit der gleichen Frisur sieht auf der Vorlage immer besser aus, als die Frau, die sich danach skeptisch im Spiegel betrachtet. In diesem Fall ich.

Nachdem ich mir paar Gedanken über meinen Kopf machte und mir etliche trendige Frisurenzeitungen angeschaut habe, um zu sehen, was haartechnisch alles möglich wäre, beschloss ich, dass erstmal alles so bleibt, wie es ist. Denn man sollte keine Veränderung überstürzen, wenn man noch nicht bereit dazu ist und gerade seine Tage hat.
Dennoch handelte ich nur wenige Minuten später spontan, griff zur Küchenschere und folgte meinem Gefühl…

Jeder kann sein eigener Frisör sein, denn die machen schließlich auch nichts anderes als Schneiden.
Just do it yourself!

Gefühlsschabracke

 

large (1)

Manchmal sitze ich entspannt auf meiner Couch und denke darüber nach, was ich will. Eigentlich weiß ich, was ich will. Nur manchmal bin ich mir da nicht mehr so sicher. Gerade dann, wenn meine Hormone alle total verrückt spielen und meine Neugier in die Höhe treiben. Die Neugier vor dem Unbekannten, um es mal übertrieben auszudrücken, da ich nichts kenne, was mir nicht bekannt ist. Im Klartext: Meine Gedanken drehen sich gerade um Männer, die doppelt so alt sind wie ich und meine Vernunft gnadenlos ausschalten.

 

Auf einmal kann ich mich zwischen ‚jung‘ und ‚alt‘ nicht mehr entscheiden und fange an, die einzelnen Pros und Contras miteinander abzugleichen.
Wobei ‚alt‘ mit der Höchstpunktzahl gewinnt und scheinbar weniger Nachteile hat, als jung.

 

40+: Sie stehen mitten im Leben, wissen, wer/was/wie/wo sie sind und was sie wollen. Kurz: Sie haben einen gefestigten Charakter und sind nicht mehr auf der Suche nach ihrer wahren Identität. Hoffe ich zumindest, denn natürlich kann alles auch ganz anders sein.  
Vor allem aber lassen die Männer der reiferen Liga den einst verborgenen Vaterkomplex wachwerden.
Und anders herum deren leicht pädophile Neigungen oder netter ausgedrückt: väterlicher Beschützerinstinkt. (Womit ich bei diesen Gedanken den Bogen der Provokation sicher schon überspannt habe.)
Endergebnis: Geborgenheit und Wärme.

 

20+: Sie stehen noch am Anfang ihrer Identitäts-Metamorphose und sind auf der Suche nach dem, was ihnen eventuell gefallen könnte und was sie sich vielleicht wünschen. Sind sich aber in ihren Entscheidungen noch nicht sicher, was zu mehr oder weniger ausgeprägten Meinungsschwankungen führt und verwickeln sich damit in Widersprüchen, von denen sie selber nichts merken und kaum bereit sind für klärende Diskussionen.
Endergebnis: Streit und Stress.

 

Ja, alles bisschen schwierig.
Hin- und hergerissen zwischen oberflächlichen Schubladendenken, traditionellen Klischees und erträumten Traummännern.
Sich zwischen zwei Altersgenerationen zu entscheiden, ist schon eine echte Herausforderung, wenn man selber noch zu den Mittzwanzigern gehört.
Entscheide ich mich jetzt für das Neue und Spannende oder bleibe ich meinen Altersgenossen treu? 
Diese Männer kann man eher als Wundertüten bezeichnen – überraschend, aber auch enttäuschend. Sie behaupten, sie wissen, was sie wollen, aber verwickeln sich währenddessen schon in Widersprüchen, ohne es zu merken.
Sie sagen, sie wären selbstbewusst, aber sind eifersüchtig ohne Ende. Widerspruch.
Klar haben sie auch ihre Reize, aber das Kind kommt immer noch zum Vorschein. Gerade dann, wenn es ungünstig ist.

 

Wie dem auch sei.
Mir kann’s egal sein, da ich mich gerade nicht zwischen zwei verschiedenen Männer-Generationen entscheiden muss, sondern nur mit dem naiv verträumten ‚Was-wäre-wenn-Gedanken‘ spiele.
Entschieden habe ich mich schließlich schon lange.

 

 

 

 

Pizza und unbefriedigter Hunger

Seitdem meine Nahrungszubereitung nicht mehr nur auf zwei nostalgisch primitive Kochplatten beschränkt ist, habe ich oft Heißhunger auf Pizza.
Die alten Kochplatten gaben kurz vor Weihnachten ihren Geist auf, nachdem ich sie ausgiebig mit Reinigungsschaum geputzt habe. Ein akuter Kurzschluss folgte, der kurzzeitig auch meinen Kühlschrank außer Gefecht setzte und eine bescheidene Koch-Ära ging zu Ende.
Der Verlust der Platten ließ sich gut verkraften und schneller Ersatz durch einen hochmodernen Minibackofen kam wenige Tage später per Lieferung ins Haus. Dieser stand nun stolz auf einem Schrank in meiner Küche und hatte sämtliches Zubehör, welches ich sicher nie nutzen würde. Den Verwendungszweck konnte ich teilweise nicht mal identifizieren.
Ich muss zugeben, ich bin ein Kochmuffel. Damit möchte ich nicht sagen, dass ich nicht kochen kann. Aber: Ich habe keine Lust. Deswegen genügt mir der Minibackofen völlig.
Von da an änderte sich auch mein Leben und neue Türen in Form von Möglichkeiten öffneten sich.
Schon beim ersten Einkauf führte mich mein Weg direkt zu den Tiefkühltruhen, die ich vorher so gut wie gar nicht wahrnahm. Es war verlockend. Ich wusste gleich, was ich wollte: Pizza.
Als Vegetarier bereitet die Entscheidung zum Glück nicht allzu viel Probleme und es dauert nicht lange, bis man seine Tomaten-Mozzarella-Pizza gefunden hat. Bei all der Auswahl war ich froh, Vegetarier zu sein, wie hätte ich mich sonst entscheiden sollen? Da hätte das Nachdenken länger gedauert, als der Verzehr an sich.
Ich nahm die Pizza gleich im Dreierpack mit und verstaute sie in meinem kleinen Tiefkühlfach. Ja, auch dort lege ich nicht so viel Wert auf Größe.
Die drei Pizzen habe ich innerhalb einer Woche aufgegessen. Jeden zweiten Tag eine. Immer nachmittags genau um die selbe Zeit, während im TV meine aktuelle Lieblingssendung lief. Irgendwie entwickelte sich in der Woche ein kleines Ritual daraus. Und endlich kam auch mein Pizza-Cutter zum Einsatz, der ewig in meiner Schublade schlummerte.
Normalerweise bevorzuge ich Ruhe beim Essen. Aber manchmal bestätigen auch bei mir Ausnahmen die Regel. TV gucken und essen – kann das gut gehen? Ich wollte es wissen.
Beim Essen konzentrierte ich mich natürlich trotzdem auf den Geschmack, die Optik und auf den Genuss. Zudem habe ich die Pizza noch mit getrockneten Pasta-Kräutern aus dem Glas verfeinert. Das gab der Pizza mehr Aroma und Intensität.
Am Ende muss ich jedoch zugeben, dass die Pizza nur kurzen Anlass zur Freude gab.
Während des Essens war noch alles in Ordnung und ich zählte nach jedem Bissen, wie viele Pizza-Stücke noch übrig waren. Manchmal wünschte ich, ich könnte wie mein Papa in Zeitlupe essen.
Ich bemühe mich immer sehr, langsam zu essen. Aber auch dann ist nach knapp fünf Minuten schon wieder alles vorbei und sorgt für leichte Traurigkeit. Und Sehnsucht.
Danach war es, als hätte ich gar nichts gegessen und mein Magen fühlte sich leer an.
Es war jedes Mal ein unbefriedigendes Erlebnis. Schon lange hat mich keine Pizza mehr satt gemacht. Manchmal überlege ich sogar, noch eine Pizza in den Ofen zu schieben. Mein Gewissen sagt mir dann aber, dass ich die Kalorien sparen soll, weil es auch dann gefühlsmäßig nicht anders wäre. Vielleicht sollte ich lieber auf Vollkornpizza umsteigen.
Jetzt verstehe ich zumindest den Werbe-Slogan: Ich will noch ’ne Pizza!
Ich habe Hunger.