Traumhaus an der Peene

Am Hafen in Peenemünde gibt es einiges zu entdecken. Unter anderem dieses kleine Häuschen mit Sonnenscheinterrasse und 2 Betten. Mehr nicht. Es reicht für mehrere glückliche Stunden mit schönem Ausblick und viel Ruhe. Muss schön sein bei Sonnenuntergang. Ich muss zugeben: Ich habe mich dort wohlgefühlt und einem wird klar, was wirklich wichtig ist im Leben.
Bank mit Tisch – ideal für ein leckeres Frühstück oder Abendessen an der frischen Luft.
Umgeben von der Natur mit Blick nach Kröslin. Mit der Fähre gut erreichbar.
Sonne genießen und sich vorstellen, wie es wäre, hier ohne alles zu leben…
Lieblingspose und Partner, der es ertragen muss 😉
Sich fühlen wie 18 und irgendwie doch ein kleines bisschen älter geworden. Zählt jedoch nicht!
Bye, bye, kleines Traumhäuschen in der Stille. Coronabedingt natürlich…

Einsamer Strand

Ein Spaziergang an der Ostsee zwischen Sonne, Wolken und ein bisschen Regen. Kaum Leute unterwegs, wegen Corona…klar..
Die Ostsee ist beliebt. Momentan ist sie nur ein Geschenk für Einheimische und wenige Besucher, die sich heimlich auf die Insel geschlichen haben 😉
Zum ersten Mal schwarze Fingernägel, nach über 30 Jahren. Ohne Glitzer sogar…
Ja, ich mag sie 🙂
Eine Möwe, die vielleicht auch merkt, dass etwas anders ist. Wer füttert mich?
Viele, viele Muscheln, die nach dem Sturm angespült wurden.
Stille.
Man könnte sich an die Einsamkeit gewöhnen.

Intervallfasten Re-Start

Jetzt aber….!!

Vor einem Jahr war ich ein großer Fan vom Intervallfasten und lebte nach dem Prinzip 20/4 bzw. der ‚Warrior-Diät‘. Damit kam ich sehr gut klar und ich konnte damit entspannt leben. Irgendwann hörte ich jedoch damit auf. Wann und weswegen weiß ich gar nicht mehr so genau. Vielleicht als ich mehr Sport machte und das Fasten dadurch nicht mehr so gut passte. Keine Ahnung!

Im Laufe des Jahres griff ich das Intervallfasten erneut auf und beendete es leider 2 Wochen später. Ich sagte mir: Brauche ich nicht, tut mir nicht mehr gut, passt nicht mehr…. Ein hin und her…. Selten, aber manchmal, weiß ich nicht, was ich will.

Seit gestern lebe ich wieder. 18/6 ist mein neues Leben – von 12 bis 18 Uhr essen, ohne Ausnahmen. Wenige Minuten Verzögerung sind okay, alles andere ist derzeit unakzeptabel. Da meine Hormone durch den Sport und Corona scheinbar extrem durcheinander geraten sind und nicht mehr wissen, was sie tun sollen, muss ich jetzt drastische Maßnahmen ergreifen, um mein Wohlbefinden wieder in die Höhe zu treiben.

Heute geht es mir gut. Morgens hatte ich viel Power und Energie. Das geliebte Frühstück mit Kaffee war vergessen. Es geht tatsächlich noch ohne! Obwohl ich ein Frühstücksjunkie bin, der von Porridge, Cerealien und anderem gesunden Rumgematsche abhängig ist. Und außerdem trank ich morgens Grüntee und kam gleich richtig in Fahrt. Ein neues Wundermittel! Wenn man sensibel ist, merkt man sofort die kleinsten Veränderungen im Körper. Ich denke, mein Körper freut sich über die gesamte Entlastung und lässt mich besser schlafen. Relax.

Mal sehen, wie sich mein Projekt in den nächsten Tagen, Wochen und hoffentlich Monaten weiterentwickelt. Ich bin diesmal sehr zuversichtlich und weiß genau, warum ich das tue. Gesundheit und Ruhe stehen bei mir weit vorne. Da sollte man niemals nachlässig werden.


Frei sein. Geht am Meer (mit Partner) besonders gut.
Im Hormonchaos dank Corona – Cortisol lässt grüßen! 2020, ein unvergessliches Jahr! R.I.P.